Hülsmeyerplatz Helau! Rath&Tat-Biwak am Karnevalssonntag

Die Premiere ist gelungen.  Ein dreifaches Helau auf die engagierten Mitmacher und Unterstützer aus dem Quartier! 

Gute Stimmung, viele Besucher, schöner Zoch – hier einige Fotos von unserem ersten ‚Rath&Tat-Biwak‘ auf dem Hülsmeyerplatz:

Das große Banner hatte Rath&Tat bereits vorab in den Bäumen am Hülsmeyerplatz befestigt, um auf das Biwak aufmerksam zu machen. Wegen des stürmischen Wetters verbrachte das Banner den Freitag noch für Reparaturarbeiten beim Schuster, konnte aber rechtzeitig zum Sonntag solide instandgesetzt wieder aufgehängt werden.

Festlich geschmückt waren die drei Holzbuden, die sonst bei den Veranstaltungen der ‚WIR‘ eingesetzt werden – Rath&Tat sagt ein herzliches Dankeschön für das Ausleihen an die Einzelhandelsgemeinschaft ‚WIR‘ und das Möbelhaus Kienen! Ein weiteres Dankeschön geht an die Jugendberufshilfe für das Ausleihen des großen Zeltes.

  

Berliner, selbstgebackene ‚Rath&Tat‘-Muffins und Rath&Tat-Wimpel mit bunten Logopunkten, die an Konfetti erinnerten: karnevalistische Verpflegung und Dekorationen mit Rath&Tat.

Das Team war an den Logo-Buttons zu erkennen:

 

Der Duft vom Grill stieg in die Nase: neben Berlinern und Muffins verzehrten die Gäste rund 100 Würstchen, knusprig über Holzgkohle gegrillt von Grillmeister Jürgen.

Neben Limonade, Cola und Wasser gab es natürlich Alt vom Fass…

 

… und den ‚Rath&Tat-Spezial‘ in Rath&Tat-Grün – kleine Pfefferminzliköre, hier präsentiert von Rath-und-Tat-Ansprechpartnerin Astrid Schäfer.

  

Der Verkauf von Speisen und Getränken erfolgte ausschließlich über Bons – einzutauschen in der ‚Wechselstube‘ – hier mit Team.

Gute Stimmung, gut besuchter Zug, viele fröhliche und bunt verkleidete Gäste – hier einige Eindrücke in Fotos:

Das Team früh morgens bei den Aufbauarbeiten…

… und etwas später stolz mit einer der kleinen aufgebauten und fertig dekorierten Buden.

Einige Eindrücke vom schönen Veedelszoch, der gleich zwei Mal am Hülsmeyerplatz entlang ging:

Auf dem Hinweg von der Münsterstraße aus die Westfalenstraße hinunter…

… und auf dem Rückweg von der Bochumer Straße wieder zur Münsterstraße.