Erstes Netzwerktreffen nach der Sommerpause: im September in der D-Zug-Siedlung

Montag, 04.09.2017/ 19:00 D-Zug-Siedlung/ ‚Kürtenstraße‘ (Hasper Straße 23)

Zum Auftakt nach der Sommerpause waren wir mit unserem Netzwerktreffen draußen zu Gast in der D-Zug-Siedlung – einer denkmalgeschützte Siedlung in Rath, die manchen im Quartier kaum bekannt ist und von Bausubstanz und Ensemble her allein schon einen Besuch wert ist – im diesjährigen Kalender ‚Rath hoch 12‘ übrigens mit eigenen Kalendermotiv vertreten!

Initiatorin war Susanne Enechukwu, die selbst in einem Haus in der Siedlung wohnt und die Teilnehmer im Anschluss sogar in ihr mit viel Feingefühl für die historische Bausubstanz renoviertes Siedlungshaus eingeladen hat.

Nicht nur das grafische Netz auf unserer Einladungskarte wird dichter, und es kommt wie zu jedem neuen Netzwerktreffen wieder eine Farbe mehr dazu – die letzten Netzwerktreffen haben gezeigt, dass unsere Teilnehmerzahlen konstant ansteigen und sich inzwischen eine solide und konstruktive Gruppenkonstellation zusammengefunden hat. Und auch diesmal freuten wir uns über einige neue Gesichter!

 

‚Kunstfenster 2017‘: Die Rheinische Post berichtet

| Rath
Eine große Kunstgalerie von „Rath und Tat“
Rath. Den Stadtteil Rath voranbringen und lebenswerter machen, das ist das Ziel der Initiative „Rath und Tat“. Diese wurde bei einem Workshop des vom Bund geförderten Modellprojekt „Kooperation im Quartier“ (KIQ) gegründet und startet seitdem immer wieder Projekte zur Aufwertung des öffentlichen Raumes. Ab Dienstag, 5. September,

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Einsatz der Müll-Detektive am Dülmener Weg

Die Sommerpause gilt nicht für die Müll-Detektive: aus der D-Zug-Siedlung kam Anfang August ein Foto vom überquellenden Mülleimer an der Ecke Hasper Straße, und die Situation am Dülmener Weg provoziert ein Kopfschütteln.

Ganze Arbeit leistete daraufhin ein weiteres Mal das Duo der ‚Müll-Detektive‘ – Reifen, Kühlschränke, Farbeimer und sämtlicher anderer Unrat wurden durch den erneuten beharrlichen organisatorischen Einsatz von Jupp Becker und Claus-Stephan Emming einige Tage später abtransportiert, und der sommerlich-grüne Dülmener Weg stellt sich jetzt idyllisch dar. Applaus für die beiden Müll-Detektive!