‚Hauseigentümer beraten sich gegenseitig‘ – Die Rheinische Post berichtet

04.02.2016
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Foto: Anne Orthen
Rath. Die Durchschnittsmiete in Rath ist mit rund 7,50 Euro nicht sonderlich hoch. Als Richard Riekenbrauk, Eigentümer eines Mehrfamilienhauses an der Westfalenstraße, vor zwei Jahren ankündigte, für seine Wohnungen mindestens 8,50 Euro erzielen zu wollen, wurde er von anderen Hausbesitzern belächelt. Heute kann Riekenbrauk darüber schmunzeln, denn ohne große Probleme hat er sogar nun eine Wohnung für 9,50 Euro pro Quadratmeter vermietet. Das ging aber nur, weil der Dackdeckermeister sein Mietshaus umfassend saniert und aufwendig renoviert hat. Unter anderem wurden neue Heizungen, dreifachverglaste Fenster, eine Fassadendämmung und Bäder eingebaut.

Um anderen Hausbesitzern zu zeigen, welche Arbeiten er durchgeführt hat, was alles machbar und sinnvoll ist, hat er über das Modellprojekt „Kooperation im Quartier“ (KIQ) zu einer Besichtigung eingeladen. Dabei konnten die Teilnehmer Bilder vor der Sanierung mit dem Ist-Zustand vergleichen, Baupläne begutachten und vor allen Dingen viele Fragen stellen. Die Themen reichten vom Preis für das hochwertige Eichenparkett über Möglichkeiten, Fördermittel zu beantragen, bis hin zu den besten Strategien, um neue Mieter zu finden.

„Vor zehn Jahren war es noch viel schwerer, Wohnungen zu vermieten. Jetzt wird das immer weniger ein Problem“, haben Marita und Siegfried Bloss festgestellt. Das Ehepaar besitzt selber zwei Häuser in Rath und hat sich ein eigenes Bild von der gelungenen Sanierung gemacht. Da dabei auch das Dachgeschoss weiter ausgebaut wurde, konnte die Wohnfläche noch vergrößert werden. Insgesamt konnte Riekenbrauck so seine Mieteinnahmen erheblich steigern.

Sein Vorgehen könnte Vorbild für andere Hauseigentümer werden. Weil rund 80 Prozent der Häuser rund um die Westfalenstraße aus den 50er und 60er Jahren stammen oder sogar noch älter sind und damit vor der ersten Wärmeschutzverordnung gebaut wurden, sind auch fast 80 Prozent der Häuser energetisch sanierungsbedürftig. KIQ informiert deshalb regelmäßig Hausbesitzer über das richtige Vorgehen und über Fördermöglichkeiten, wenn diese auch ihre Gebäude sanieren möchten. Damit soll eine Aufwertung des gesamten Gebietes erfolgen.

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Die Rheinische Post berichtet: ‚Initiative „Rath und Tat“ gibt Kalender heraus‘

15. Dezember 2015 

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Rath. Die Initiative „Rath und Tat“ hat erstmals einen eigenen Rather Kalender herausgegeben. Unter dem Titel „Rath – Gemeinsam im Quartier“ präsentiert dieser 13 Motive rund um das Einkaufszentrum Westfalenstraße bis hin zum ISS Dome an der Theodorstraße, zeigt historische und moderne Architektur wie das alte Stellwerk in Oberrath und die Graffitis an der Unterführung am S-Bahnhof, traditionelle und internationale Geschäfte, aber auch Aktionen von „Rath und Tat“.

Gegründet hat sich die rege Truppe bei einem Workshop des vom Bund geförderten Modellprojektes „Kooperation im Quartier“ (KIQ). Sie hat beispielsweise schon Lesungen in einem leerstehenden Ladenlokal organisiert, alte Betonwannen in begrünte Sitzbänke verwandelt, sich für eine Give-Box eingesetzt und sich mit der Aktion „Bücherpflücken“ am Tag des Buches beteiligt. Dabei hat sie zahlreiche Bände in die Bäume am Hülsmeyerplatz gehangen, die von Passanten mitgenommen werden durften.

Wichtig ist es der Initiative, Bürger und Institutionen aus Rath direkt an den Aktionen zu beteiligen. So hat die Jugendberufshilfe beispielsweise die Betonwannen hergerichtet und Stadtbücherei und Zentrum plus haben sich an der Buchaktion beteiligt. Und auch diesmal konnten die Mitarbeiter von „Rath und Tat“ viele Geschäftsleute bewegen, eine erste Auflage des Kalenders finanziell zu unterstützten. Der Din-A4-große Fotokalender ist nun für fünf Euro bei den teilnehmenden Geschäften und Marktständen erhältlich. Mit dabei sind etwa Geflügel und Eier Ingenbleek, Möbelhaus Kienen, Ristorante Rigoletto und Papeterie Schmitz. Weitere Verkaufsstellen und Informationen stehen im Internet unter www.kiq-duesseldorf.de.

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Die Aktion „Bücherflücken“ wurde auch von „Rath und Tat“ organisiert. Jetzt gibt’s einen Kalender.  FOTO: Linneweber

Die Rheinische Post berichtet…

… über die Zwischennutzung ‚Schlierensymphonie‘:

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„Kooperation im Quartier“ soll Image der Straße stärken
Rath. Ausgerechnet Luft sollte am Wochenende ein eigentlich leerstehendes Ladenlokal interessanter machen. Solche nämlich, die auf Grundlage einer wissenschaftlichen Arbeit richtiggehend in Szene gesetzt wurde: Von Freitag bis gestern präsentierten Björn Jeske und Tim Rausch an der Westfalenstraße ihre Bachelor-Abschlussarbeit „Schlierensymphonie“. Von Martina Görz
 

Die Absolventen der Hochschule Düsseldorf waren der Frage nachgegangen, ob Luft einen skulpturellen Charakter hat. In einer nahezu raumgroßen Box machten sie mit einer Apparatur Luftströmungen sichtbar, die man von außen als Choreographie auf einer Leinwand betrachten konnte. „Wir wollten diese Idee unbedingt verfolgen. Man möchte sich schließlich selbst fordern, lernen und vorankommen“, sagen sie Kommunikationsdesign-Studenten. „Nun sind wir sehr stolz auf das Ergebnis.“ Neben Jeske und Rausch, deren Arbeit auf physikalischen Grundlagen basiert, stellte auch Michel Guss seine Masterarbeit „Designer lesen“ vor. Er betrachtete die Persönlichkeit von Designern unter psychologischen und soziologischen Gesichtspunkten und fand dabei heraus, dass der klassische Designer viel Kaffee trinkt und häufig schwarze Kleidung trägt.

Möglich gemacht wurde der Auftritt der drei Hochschul-Absolventen durch das Projekt KIQ, Kooperation im Quartier. Seit 2012 unterstützt KIQ die Nachbarschaft rund um die Westfalenstraße, ins Leben gerufen wurde das Projekt vom Bund. Man konzentriert sich unter anderem auf leerstehende Ladenlokale, die somit aufgewertet werden. „Mit unserer Aktion möchten wir den Standort Rath attraktiver machen und auch quartiersexterne Menschen hier hin holen“, sagt die Architektin im KIQ-Projekt Dorothee Linneweber. So gab es in dem nun genutzten ehemaligen Schuhgeschäft schon früher Veranstaltungen wie einen gastronomischen Abend oder Kunstausstellungen. „Das Ladenlokal wird potenziellen Mietern auf diese Weise attraktiver präsentiert, außerdem wird das Image der Straße verbessert.“ Ziel ist es somit auch, für die Ladenlokale Mieter mit einem langfristigen Nutzungsinteresse zu finden.

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Die FH-Absolventen Björn Jeske und Tim Rausch zeigten am Wochenende ihre „Schlierensyphonie“.

Quelle: RP

Die Düsseldorfer Bauzeitung berichtet über den Thermografie-Rundgang

in der Ausgabe April 2015:

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Thermografie-Rundgang in Düsseldorf-Rath

Forschungsprojekt KIQ bietet kostenfreie Wärmebilder an

In Kooperation mit der Serviceagentur Altbausanierung (SAGA) organisierte das Forschungsprojekt Kooperation im Quartier (KiQ) am 2. März bereits zum zweiten Mal einen Rundgang rdurch das Projektgebiet rund um die Westfalenstraße, an dem zahlreiche Eigentümer und Bewohner aus dem Quartier teilnahmen. Vier von ihnen hatten besonderen Grund zur Freude: Ihre Immobilien waren im Vorfeld für eine kostenfreie Thermografie-Analyse ausgewählt worden.

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Nach einer kurzen Begrüßung durch die Ansprechpartnerin des KiQ-Projektes vor Ort, Architektin Dorothee Linneweber, und Richarda Sahl von der SAGA gab Christa Seifert vom Büro ITherm den Anwesenden einen kurzen Überblick über die Grundlagen der Thermografie.

Der anschließende Rundgang durch das Quartier zu den ausgewählten Objekten veranschaulichte die Erklärungen. Ralf Hofmann vom Büro ITherm nahm mithilfe der Thermografie-Kamera die Fassaden auf. Sofort am Bildschirm zu sehen waren die Temperaturunterschiede der einzelnen Fassadenbauteile. Diese werden in Farbabstufungen dargestellt und liefern wertvolle Erkenntnisse zu möglichen Sanierungsansätzen.

Zum Glück stimmte an diesem Tag auch das Wetter: nachdem der Termin zunächst um eine Woche verschoben werden musste, erfüllte es nun die Anforderungen für aussagekräftige Thermografie-Aufnahmen:

die Temperaturen sollten unter 5°C liegen, die Sonne sollte tagsüber nicht geschienen haben. Anderenfalls heizen sich die Fassaden auf, und die Aufnahmewerte werden verfälscht. Außerdem darf nicht regnen.

Die Thermografie-Ergebnisse lagen eine gute Woche nach dem Rundgang für jedes einzelne Objekt in Form einer Dokumentationsmappe vor, die Linneweber den Eigentümern überreichte.

Bei allen Objekten ergaben sich unterschiedliche Schwerpunkte:

Von einem der analysierten Häuser auf der Westfalenstraße in der Nähe des Hülsmeyerplatzes wurden bereits im Vorjahr Thermografie-Aufnahmen angefertigt. Der Vergleich mit den aktuellen Bildern bestätigt deutlich den Erfolg der zwischenzeitlich umgesetzten Sanierungsmaßnahmen. Der Einzeleigentümer des Mehrfamilienhauses hatte in seinem Objekt einige der alten Fenster ausgetauscht und die Heizkörpernischen gedämmt. Die neuen Bilder zeigen: beide Bauteile geben nun deutlich weniger Wärme an die Außenluft ab und beweisen, dass der Eigentümer die ermittelten Wärmebrücken mit seinen Maßnahmen reduzieren konnte. Über die Energieeinsparung freuen sich sowohl die Umwelt als auch seine Mieter, die in Zukunft weniger Kosten für das Beheizen ihrer Wohnungen aufwenden müssen.

Die Thermografieanalysen der beiden Mehrfamilienhäuser im Bereich der Westfalenstraße/ Gather Hof liefern den Eigentümergemeinschaften die Grundlage für die richtige Sanierungsentscheidung. Die Dokumentation für die beiden großen Mehrfamilienhaus-Anlagen nahmen Döndü Karacan als Vertreterin der Eigentümer und Markus Platz als Vertreter der Hausverwaltung Rayermann entgegen. Im nächsten Schritt muss die Wohnungseigentümergemeinschaft entscheiden, ob eine umfassende energetische Sanierung mit den daraus resultierenden Energieeinsparungen oder ein durch das aktuelle Förderprogramm zur Fassadenaufwertung bezuschusster Neuanstrich der Fassade die beste Lösung ist.

Aufgrund der großen Nachfrage ist geplant, im kommenden Herbst einen weiteren Thermografie-Rundgang im KiQ-Gebiet anzubieten. Interessierte Eigentümer können sich ab sofort bei Frau Linneweber unter Tel. 0157/ 39 606 975 bewerben.

Mehr über das Forschungsprojekt KiQ erfahren Sie auf dem Internet-Auftritt www.kiq-duesseldorf.de.

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Zu einem Selbstversuch in Sachen Thermografie-Aufnahme stellten sich einige Teilnehmer des Rundgangs zu einem Gruppenfoto zusammen.

 

Die Rheinische Post berichtet anlässlich des ‚Bücherpflückens‘

15. April 2015 (rp online)

Interview

Aktionsgruppe will öffentlichen Raum in Rath aufwerten

Düsseldorf. rath Mit dem Modellprojekt „Kooperation im Quartier“ (KIQ) soll das Image der Westfalenstraße verbessert werden. Unter anderem wurde die Aktionsgruppe „Rath und Tat“ gegründet, die Projekte zur Aufwertung des öffentlichen Raumes startet. Darüber sprach RP-Mitarbeiterin Julia Brabeck mit Dorothee Linneweber, verantwortlich für das Thema.

Welche Aktion bereitet „Rath und Tat“ zurzeit vor?

Linneweber Bürger jeden Alters sollen sich am internationalen Tag des Buches am 23. April an einer öffentliche Aktion in Rath beteiligen können. Vor einem leer stehenden Laden an der Westfalenstraße 3 werden kleine Lesungen abgehalten. Außerdem wird am Hülsmeyerplatz die Installation „Bücherpflücken“ aufgebaut.

Was verbirgt sich dahinter?

Linneweber Wir arbeiten nach Möglichkeit mit einem kleinen Budget oder mit vorhandenen Ressourcen. Diesmal haben wir gestiftete Bücher in durchsichtige Tüten eingepackt. Einige dieser Tüten wurden bereits im Stadtteil ausgelegt, um die Veranstaltung am 23. April zu bewerben. Dann werden am Hülsmeyerplatz die restlichen rund 200 Büchertüten an die Bäume gehangen und wer will, darf sich den Lesestoff abpflücken.

Wie werden solche Angebote angenommen?

Linneweber Die Rather sind sehr kommunikationsfreudig. Wenn wir etwas Ungewöhnliches im öffentlichen Raum anbieten, bleiben eigentlich immer Passanten stehen und befragen uns dazu.

DIE LESUNGEN UND DAS „BÜCHERPFLÜCKEN“ WERDEN AM 23. APRIL AB 16 UHR ANGEBOTEN. BIS MITTWOCH, 22. APRIL, KÖNNEN NOCH BÜCHER AN DER WESTFALENSTRASSE VERPACKT WERDEN.

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Dorothee Linneweber engagiert sich bei „Rath und Tat“.

Der Rheinbote berichtet am 04.02.2015:

Neue ‚Give-Box‘ in Rath

Eine besondere Form des Gebens und Nehmens gibt es nun auch in Rath: das Projekt ‚Kooperation im Quartier‘ sorgte für die Einrichtung einer sogenannten ‚Give-Box‘ an der Westfalenstraße auf Höhe Einmündung ‚In den Diken‘. Das einfache Prinzip: In einer wettergeschützten Box kann jeder Dinge, die er nicht mehr benötigt, zum kostenlosen Mitnehmen abstellen. Einzige Bedingung: Alles muss sauber und noch benutzbar sein. Martina Dreher von der Fachhochschule Düsseldorf und Rainer Wirtz vom Team ‚Rath und Tat‘ (v.l.) sorgten gemeinsam mit Studierenden der FH für den gelungenen Aufbau.

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‚Mehr Glück für die Givebox in Rath!‘ – Die Rheinische Post berichtet

Rheinische Post / 30.01.2015

KOLUMNE DIE WOCHE IN DEN STADTTEILEN

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von Semiha Ünlü

Mehr Glück für die Givebox in Rath!

Viele Giveboxes fallen dem Vandalismus zum Opfer, zuletzt traf es die in Oberbilk. Resignieren sollte man aber nicht.

Während man vor wenigen Tagen im Stadtteil Oberbilk noch damit beschäftigt war, die Reste der abgebrannten Givebox an der S-Bahn-Station zu beseitigen (sie stand dort seit 2013), bereitete ein Team von freiwilligen Helfern an der Westfalenstraße in Rath den Aufbau einer neuen Givebox vor. Und man kann nur hoffen, dass sich das neue, bunte Weiterlesen

Die Rheinische Post berichtet am 28.01. über die GiveBox: :

Rath hat jetzt eine eigene Givebox

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Dominik Kreischgens (r.) und Mike Nitzsche (l.) von der Fachhochschule bauen die Box auf – dabei sind auch Dorothee Linneweber und Rainer Wirtz.

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Rath. Das Holzhäuschen an der Westfalenstraße wird heute eröffnet. Die Gruppe „Rath und Tat“ hat die Patenschaft. Von Julia Brabeck

In Rath soll heute Vormittag um 11 Uhr die erste Givebox des Stadtteils eröffnet und mit den ersten Gegenständen bestückt werden. Das bunte Holzhäuschen steht an der Westfalenstraße, direkt gegenüber der Straße In den Diken, und ist somit gut erreichbar und zentral gelegen.

Bei der Givebox handelt es sich um eine Art begehbaren Schrank. Jeder kann dort Dinge, die er nicht mehr braucht, zum Verschenken hineinlegen – oder sich etwas herausnehmen, auch wenn er selbst nichts abgegeben hat. „Dabei stehen nicht die Bedürftigkeit der Empfänger, sondern Spaß und Kommunikation im Vordergrund. Und gleichzeitig werden auch noch Ressourcen geschont“, sagt Dorothee Linneweber, Ansprechpartnerin beim Projekt Kooperation im Quartier (KIQ). Ermöglicht wurde der Geschenkeschrank durch die Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Düsseldorf.

„Die Erstsemester im Fach Maschinenbau beteiligen sich seit vielen Jahren an einem praktischen Projekt, das durchaus einen sozialen Charakter haben kann“, sagt Matthias Neef. Innerhalb von drei Monaten sind so drei Giveboxen mit kleinen Regalen, einer Weiterlesen