Netzwerktreffen ‚Dezember‘ im Gemeinschaftsraum der ‚Parea‘

Mo, 4.12.2017/ 19:00/ Parea, Marler Str. 10  (Gemeinschaftsraum)

Direkt eines der ersten Türchen im diesjährigen ‚Rather Advent‘ war das Netzwerktreffen von ‚Rath&Tat‘ Anfang Dezember bei der Parea auf der Marler Straße:

Gut besucht war das Treffen im dortigen Gemeinschaftsraum, und Olga Hoch von der Parea sowie ihre ehrenamtliche Kollegin, die freitags im Gemeinschaftsraum auf der Lünener Straße eine Bastelgruppe für Kinder betreut, vermittelten einen lebendigen und umfassenden Eindruck in die Aktivitäten unseres Dezember-Gastgebers.

Und ganz besonders freuten sich sowohl Rather&Täter auch die Gastgeber jeweils über eine großzügige Geldspende von Albert Bolm für zukünftige Aktivitäten.

Rather Advent – Zu Besuch im Atelier von Angelika Kroll

Samstag, 02.12. von 14-18:00

Neujahrskarten gestalten‚ – dazu hatte die Künstlerin Angelika Kroll im Rahmen des ‚Rather Advent‘ eingeladen in ihr kleines Atelier auf der Oberrather Straße – kleines Atelier mit großem Schaufenster!

Hier die Künstlerin am Tag ihres ‚Adventstürchens‘ am Eingang ihres Ateliers.

Mit Anleitung von Angelika Kroll fertigten Erwachsene und Kinder individuelle Neujahrskarten in Tusche- und Aquarelltechnik an.

 

Nikolausfest, Weihnachtsbaumschmücken und gemeinsames Singen auf dem Hülsmeyerplatz am 1. Dezember

Hülsmeyerplatz// Fr, 01.12.2017 – 12:00 bis 18:00 (Aufbau ab 10:00)

Ein gelungener Auftakt in den Advent, das diesjährige ‚Nikolausfest‘ auf dem Hülsmeyerplatz!

Neben den Haupt-Organisatoren, der Einzelhandelsvereinigung ‚WIR in Rath‘, waren etliche weitere Vereinigungen aus dem Quartier mit eigenem Stand vertreten – die Zukunftswerkstatt Düsseldorf und das Rather Familienzentrum, der Rheinbote, der Bürgerverein – und natürlich wir von ‚Rath&Tat‘.

Hier ein Bild vom Fototermin mit dem Nikolaus:

Am Stand von Rath&Tat konnte jeder, der mochte, Weihnachtsschmuck basteln – getreu dem Grundsatz von Rath&Tat, aus vorhandenen Ressourcen etwas zu machen. Rather&Täter hatten im Vorfeld dazu alles organisiert, um Weihnachtsschmuck und Geschenkanhänger zu basteln aus nicht mehr benötigten glitzernden CDs

… und aus wetterfester Plane  – hier unser ‚Bastelanleitungs-Prototyp’…

… und unsere Upcyling-Idee:  die wetterfeste Ankündigungs-Plane vom ‚Rather Advent‘ aus dem vergangenen Jahr findet eine neue Verwendung als weihnachtlicher und draußentauglicher Sternenschmuck. Die Sterne aus Holz dienten dabei als Schablonen und Ausschneide-Vorlage.

Wer mochte, konnte vor Ort direkt damit beginnen, mit den Ergebnissen der Bastelaktion den großen Weihnachtsbaum auf dem Hülsmeyerplatz festlich zu schmücken. Traditionell wird der Baum von der Bezirksverwaltung dort aufgestellt und mit Beleuchtung versehen – in diesem Jahr wollte Rath&Tat gemeinsam mit möglichst vielen Bürgern im Quartier dazu beitragen, den Baum festlich und individuell zu schmücken.

Aber das war noch lange nicht alles: die Ratherin Elisabeth Schlenkhoff – von Beruf Atemtherapeutin – hatte Liedzettel mitgebracht und als erfahrene Sängerin eine spontane Sing-Aktion für Gäste und Passanten geleitet… sogar mit einem für den ‚Rather Advent‘ komponierten Lied mit eigener Melodie:

Das Lied hier zum Anhören, Mitsingen, Üben… Vorsicht, Ohrwurm!

 

Darüber hinaus stellte Claus-Stephan Emming, ebenfalls ein im Quartier bereits seit längerem engagierter ‚Täter‘, das von ihm konzipierte Gewinn-Suchspiel ‚Rather Engel‘ vor, das ebenfalls bereits im vergangenen Dezember stattgefunden hat – in den Schaufenstern vieler teilnehmenden Ladenlokale entlang der Westfalenstraße werden Buchstaben zu finden sein, aus denen sich ein Lösungswort zusammen setzen lässt.

Neue Givebox – Der Rheinbote berichtet

30.11.2017/ Rheinbote

Die Vertreter des Bürgervereins Rath und der Bürgerinitiative Rath und Tat übergaben die Give-Box ihrer Bestimmung. 

Viele Rather beteiligten sich daran, dass das Projekt wieder entstehen konnte

Foto: VOS (Voskresenzkyi)

Nach rund einem Jahr gibt es in Rath wieder eine Give-Box. Der Bürgerverein Rath und die Bürgerinitiative Rath und Tat hatten sich mit Spendensammeln und mehr dafür stark gemacht.  von Volker Budinger

Ende vergangenen Jahres war die Give-Box auf der Westfalenstraße ein Raub der Flammen geworden. Unbekannte hatten das Häuschen wohl mutwillig angezündet, in dem Weiterlesen

Neue Givebox – Rheinische Post berichtet

Rheinische Post, 21.11.2017// Rath

Rath hat wieder eine eigene Givebox

Rath. Viele Bürger hatten sich für einen Neustart starkgemacht. Die alte Box war abgebrannt. Von Julia Brabeck

Seit Samstag steht wieder an der Westfalenstraße eine Givebox, nach dem die letzte Box vor einem Jahr in Brand gesteckt wurde. Deshalb wurde die neue Tauschstation nicht mehr aus Holz, sondern aus Metall gebaut. Dort können Menschen hineinlegen, was sie

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Neue GiveBox ist angekommen!

Einweihung im Rahmen des ‚Rather Advent‘ am 9. Dezember um 14:00

Die Givebox ist zurück!

Und das in frischer, neuer Erscheinungsform und als Resultat aus der Zusammenarbeit verschiedenster ‚Aktionspartner‘:

Rath&Tat als ursprünglicher Initiator der Givebox, insbesondere auch Claus-Stephan Emming in Sachen Koordination und Abstimmung, der Zukunftswerkstatt Düsseldorf mit dem Ansprechpartner für die Koordination der ‚Projektgruppe Givebox‘, Björn Süerkan, der ‚Werkstatt für angepasste Arbeit‘ im Bereich der Fertigung, einzelnen Privatpersonen – Albert Bolm und Rainer Wirtz –  als Spender für die Baukosten und demnächst für die Erstausstattung, dem Bürgerverein mit Rolf Wieroczewski für finanzielle und tatkräftige Unterstützung sowie den Schülerinnen und Schülern der Schüßler-Schule für die künstlerische Gestaltung:

In verschiedenen Sprachen ist auf der Außenfläche zu lesen, worum es bei der Box geht.

Am 9. Dezember um 14:00 soll sie im Rahmen des ‚Rather Advent‘ feierlich eingeweiht werden.

Einige Eindrücke aus der Entstehungsgeschichte der neuen GiveBox…

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Netzwerktreffen November * Werkstatt für angepasste Arbeit (WfaA)

Montag, 6. November 2017/ 19:00/ Werkstatt für angepasste Arbeit/ Theodorstraße 295a, 40472 Düsseldorf-Rath

Unser Treffen startete mit einem Rundgang – unsere Gastgeber führten uns durch die noch relativ neuen und sehr modernen, großzügigen und ansprechenden Räumlichkeiten der WfaA am Standort Rath an der Theodorstraße.

 

Andrea Schmidt und Andreas Bartsch, beide von der WfaA, vermittelten einen umfassenden Einblick in die tägliche und teilweise sehr individuell ausgestattete Arbeits-Umgebung der etwa 150 dort beschäftigen Menschen mit unterschiedlichsten Behinderungen, ergänzt durch Informationen über die Produktpalette mit dem Schwerpunkt ‚Verpackungen‘, die dort gefertigt wird.

Im Anschluss stellte Dorothee Linneweber, Moderatorin des Abends und Ansprechpartnerin des KiQ-Projektes, stellvertretend für Rath&Tat-Ansprechpartnerin Astrid Schäfer das diesjährige Programm für den ‚Rather Advent‘ vor – mit besonderem Augenmerk auf dem Auftakt am 1. Dezember im Rahmen des von der Einzelhandelsgemeinschaft ‚WIR‘ initiierten Nikolaus-Festes auf dem Hülsmeyerplatz.

Weitere Themen waren die nach wir vor hervorragenden Ergebnisse der Arbeit der Mülldetektive Jupp Becker und Claus-Stephan Emming, der Kalender ‚Rath hoch 12‘ für 2018, die neuen Lagerräumlichkeiten für den ‚Rath&Tat-Fundus‘ sowie die Fertigstellung der Give-Box. Über diese Themen informieren wir jeweils in separaten Berichten hier auf unserer Seite.

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‚Reinventing the fringe‘ – Europa zu Gast in Rath

9. bis 11.10. 2017 * Rath

Ideen für Quartiere in den Randbereichen großer Städte: zu diesem Thema waren etwa 45 Teilnehmer aus acht verschiedenen europäischen Ländern sowie aus dem kanadischen Montreal in Düsseldorf im Rather Familienzentrum zusammengekommen.

 

Im Rahmen des Treffens führte das Stadtplanungsamt der Stadt Düsseldorf die Experten auf zwei verschiedenen Rundgängen durch das Quartier – die von Barbara Wolf geleitete Tour führte über den Hülsmeyerplatz und die Westfalenstraße, anschließend den neuen Fussgängerweg ‚Rather Korso‘ entlang.

KiQ-Kümmerin Dorothee Linneweber berichtete auf dem Weg den Gästen von den Aktivitäten des KiQ-Projektes und ‚Rath&Tat‘ – wozu sie verschiedene sehr positive Rückmeldungen erhielt – und Birthe Meier-Ewert vom Stadtplanungsamt stellte direkt vor Ort die neue Bebauung auf dem Wettbewerbsgelände ‚Nördliche Westfalenstraße‘ vor.

Die wissenschaftlich diskutierten Ergebnisse des Treffens setzte Susanne Ferrari in Form einer Grafik plakativ in Szene.

Und wer mehr erfahren möchte, findet hier einen kurzen Film: